Über mich, Thomas

In den 80er Jahren begann alles mit 3 Tennisbällen im Kinderzimmer. Die Faszination für das Spiel mit der Schwerkraft war entfacht. Irgendwo im Inneren war die Liebe zum Jonglieren immer da, auch wenn ich über viele Jahre hinweg nur sporadisch geübt hatte. Bis zu den pandemischen Lockdowns mussten meine bunten Keulen, Ringe und Bälle warten, um wieder hervorgekramt und geworfen zu werden. In der Zeit von Home-Office und eingeschränktem Bewegungsradius half mir das Jonglieren, wieder Rhythmus in meinen Alltag zu bringen. Und seither wächst die Begeisterung von Tag zu Tag. 
Das Foto hält einen der seltenen Momente fest, in dem die 5 Bälle endlich mal tun was ich will ... meistens ist es derzeit ja noch umgekehrt, und ich mache was die Bälle wollen (nicht im Bild).